Kugelstoßen

Ku|gel|sto|ßen 〈n.; -s; unz.; Sp.〉 Stoßen (flacher Wurf) einer Eisenkugel (4 kg bzw. 7,2 kg Gewicht) aus einem Kreis (2,15 m Durchmesser), der nicht übertreten werden darf

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ku|gel|sto|ßen <st. V.; gew. nur im Inf. gebr.>:

Kugelstoßen betreiben:

im Sportunterricht wollen wir heute sprinten und k.

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Kugelstoßen,

 

leichtathletischer Wettbewerb, bei dem eine metallische Kugel aus einem Kreis heraus gestoßen wird; begrenzt wird er durch einen fest verankerten Abstoßbalken, der nicht betreten werden darf. Die Weite des Stoßes wird von der dem Abstoßbalken am nächsten liegenden Aufschlagstelle bis zur Innenkante des Balkens gemessen. Die Kugel für Männer hat ein Gewicht von 7,265-7,285 kg (Durchmesser 11-13 cm), diejenige für Frauen von 4,005-4,025 kg (Durchmesser 9,5-11 cm). - Kugelstoßen ist auch Teil der Mehrkämpfe (Zehnkampf: erster Tag, dritte Disziplin; Siebenkampf: zweiter Tag, zweite Disziplin). Es entwickelte sich - v. a. in Großbritannien - aus Stoßwettkämpfen mit Steinen oder Metallstücken. (Leichtathletik, Übersicht)

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Ku|gel|sto|ßen, das; -s: leichtathletische Disziplin, bei der eine massive Metallkugel (von bestimmtem Gewicht) aus einem Kreis mit der Hand möglichst weit gestoßen wird.